nach Dr. Heinrich Kremer
.. ist ein Heilverfahren, das bei schweren, teils unheilbaren
Erkrankungen eingesetzt wird. Besonders in der Krebstherapie wird diese Methode als ungiftige Alternative zur
Zytostatikatherapie durchgeführt.
Die Grundlage der Cellsymbiosistherapie bilden die Mitochondrienforschung, neue Erkenntnisse der Genomforschung und die Entdeckung des intrazellulären Oxydans Stickstoffmonoxid.
Die Schulmedizin ignoriert weitgehend diese neuen, wissenschaftlich untermauerten Mechanismen, die entscheidend bei der Krankheitsentstehung mitwirken.
Durch die orale wie parenterale Verabreichnung von komplex zusammengesetzten Mitteln wird die oxydative Kapazität der Körperzellen so gestärkt, daß auch schon fortgeschrittene Krankheitsprozesse wieder ausheilen können.